Eine eigene Sonderschau, der touchpoint packaging, spiegelt diese Marktrelevanz wider. „Unser Ziel ist es, mit dem visionären touchpoint die Potenziale in Design und Produktion von Verpackungen herauszuarbeiten und wichtige vertikale Märkte zu adressieren“, unterstreicht Sabine Geldermann, Director der drupa, die Intention. Der touchpoint packaging richtet sich gezielt an Markenartikler, Verpackungsdesigner und Druckdienstleister, die im Verpackungssegment bereits aktiv sind oder dies noch werden wollen.
Dieses Sonderforum in Halle 12 wird in enger Zusammenarbeit mit der european packaging design association (epda), Europas führendem Verband von Marken- und Verpackungsagenturen, konzipiert und durchgeführt. „Wir thematisieren das gesamte Spektrum der Verpackungswelt: technisch/funktionalen Erfordernisse, kulturelle und ethische Ansprüche, Wirtschaftlichkeit und Effizienz, die Bandbreite der Substrate bis hin zu den eingesetzten Technologien“, erläutert Claudia Josephs, Projektleitung epda.
Um die speziellen Bedürfnisse der unterschiedlichen Anwenderindustrien besser erreichen zu können, ist der touchpoint packaging in vier „future labs“ gegliedert – und zwar in „food & beverage“, „non-food“, „pharma“ sowie „cosmetics“. Erfolgreiche Praxisbeispiele sowie zukünftig denkbare Produktionslösungen werden den Besucher in nachhaltiger Weise inspirieren. Ein gesondertes Programm im Forum selbst wird Themen gezielt vorstellen.
Der touchpoint packaging bietet Unternehmen aus dem Segment von Verpackungsdesign- und produktion die Möglichkeit, ihre innovativen Technologien, inspirierenden Lösungen oder visionären Konzepte zu präsentieren. Für drupa Aussteller ist dieses Angebot kostenlos. Da die Anzahl der Partner sehr limitiert ist, ist eine umgehende Anmeldung über die epda erforderlich.