(Advertorial) Das Transfer Pigment System, kurz TRAPIS, kompakt erklärt: Es ist ein Sublimationsdruckverfahren, bei dem mit Textilpigmenttinten gearbeitet wird. Die Pigmenttinte existiert bereits in Zusammenhang mit dem Direktdruck auf natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Leinen. Jedoch ist der Farbausdruck weniger intensiv im Vergleich zu anderen Textildruckmethoden. Je nach Anwendung wird dies als Schwäche betrachtet.
Im Gegenteil ist der Textildruck mittels Reaktivtinte kräftiger im Ausdruck. Allerdings muss man mit höheren Anlageninvestitionen und laufenden Kosten rechnen, da das Textil vor- und nachbehandelt – gedämpft und gewaschen – wird.
Der Transfer- bzw. Direktsublimationsdruck von Mimaki ist auch ein beliebtes Digitaldruckverfahren. Die Sublimationstinten weisen Brillanz und Präzision auf. Das Verfahren ist lediglich zweistufig (drucken und kalandrieren), somit erfolgt die Weiterverarbeitung unmittelbar. Wäre nur nicht die Einschränkung: Es muss Polyester oder Mischgewebe mit min. 65% Polyester sein.
Doch wie wäre es für die Textilhersteller, wenn man den Druck mit einem Verfahren flexibler gestalten könnte? Ob synthetisch oder natürlich, ob beschichtet oder nicht. TRAPIS kann zum Problemlöser werden.
Um mit dem TRAPIS zu starten, benötigt man:
- Mimaki Textildrucker TS330-1600 mit TP410-Pigmenttinten (bluesign® APPROVED)
• TEXCOL®Transferpapier
• einen Kalander mit Hochdruck
• Textilien (Wirk-, Web- und Vliesstoffe; Textilien aus natürlichen und synthetischen Fasern)
Welche Vorteile bietet TRAPIS?
• Textilvielfalt gepaart mit hoher Qualität
Die Farbbrillanz ist höher als der herkömmliche Pigmentdruck.
• Umweltfreundlichkeit
Kein Waschen oder Dämpfen. Dank nur zwei Arbeitsschritte wird der Wasserverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen digitalen Druckverfahren um ca. 90% reduziert.
Einfachheit
• Zwei Systeme (Drucker & Kalander) sorgen für die Einfachheit und Platzersparnis.
Darüber hinaus gibt es ein zweites Highlight von Mimaki:
Der High-Speed-Sublimationsdrucker Tiger600-1800TS von Mimaki. Dass der Sublimationsdruck zum beliebten Digitaldruckverfahren in der Textilindustrie gehört, ist kein Wunder. Schließlich umfasst Polyester 54 % der weltweiten Textilfaserproduktion. Es gibt mittlerweile auch recycelten Polyester, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. *
Mimaki hat in den letzten Jahren eine breite Palette an Sublimationsdruckern auf den Markt gebracht: Für das Einstiegssegment den TS100-1600, für die mittlere Produktionsvolumen den TS330-1600, für die XXXL-Produktion den TS330-3200DS mit 3,2 m Druckbreite.
Was tun, wenn man große Aufträge hat und die Druckgeschwindigkeit von 150 m²/h nicht ausreicht? Der polnische Textildruckdienstleister Colourama bedruckt am Tag 12.000 bis 15.000 Laufmeter. Dafür benötigt man eine »echte Maschine«, also setzt Colourama neulich auf Mimaki Tiger600-1800TS mit 1,8 m Druckbreite.
Der Tiger verdient seinen Namen mit diesen Besonderheiten:
- Druckgeschwindigkeit: 550 m²/h (300 x 600dpi, 1Pass)
- Kräftiges Schwarz schon mit Single Pass
- 10 kg Tintentank als Standard
- Für den Textildruck ausgerichtete RIP-Software TxLink 4 ist im Paket enthalten
Als Industriemaschine ist Tiger600-1800TS mit einem eingebauten PC ausgestattet. Darüber hinaus hilft die Cloud-Software PICT (Printer Information Cloud Technology), die die Anwender über den Tintenverbrauch inkl. Kostenkalkulation, Wartung, etc. informiert.
Um durch das “Eye of the Tiger” schauen zu können, bietet Mimaki in den Showrooms in München und bei Amsterdam individuelle Vorführungen an. Die Vorführungen von TRAPIS finden ebenfalls in diesen Standorten statt.