Schlagwort: Papierindustrie

Kapazitätsanpassungen bei UPM

Zur Sicherung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit des Geschäftsbereichs Communication Papers, plant UPM die dauerhafte Schließung der Papierfabrik Kaipola in Finnland, den Verkauf der Papierfabrik Shotton in Großbritannien und Anpassungen im Management der UPM Communication Papers.

Licht am Ende des Tunnels

Covid-19 hat die gesamte Weltwirtschaft in eine Schockstarre versetzt und zu enormen wirtschaftlichen Verwerfungen geführt. Die Politik hat im Zuge dessen riesige Programme aufgelegt, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Aktuelle Zahlen zeigen, dass es langsam, aber sicher wieder aufwärts geht. Damit kehrt auch in der Druckindustrie verhaltener Optimismus zurück.

Übernahme von Antalis abgeschlossen

Anfang April wurde bekannt, dass der japanische Papiergroßhändler Kokusai Pulp and Paper (KPP) bei Antalis einsteigen und die Anteile der bisherigen Mehrheitsaktionäre Sequana und Bpifrance Participants übernehmen wird. Die Übernahme wurde am 21. Juli 2020 abgeschlossen und somit sind 91 Prozent der Stimmrechte an japanischen Papierhersteller übergegangen.

Kurt Maier wird neuer Austropapier Präsident

Seit Anfang Juni 2020 ist Dr. Kurt Maier (CEO der Heinzel Group) neuer Präsident von Austropapier, der Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie. Er folgt in dieser Funktion Christian Skilich nach, der die österreichische Papierindustrie seit 2018 national und international vertreten hat.

Verpackungspapiere weiter auf Wachstumskurs

Nach einem sehr gutem Jahr 2018 verzeichnet die Papierindustrie 2019 leichte Rückgänge bei Umsatz und Produktion. Sie investiert aber ungeachtet der Corona-Krise in ihre Zukunft, z. B. in die Reduktion ihrer CO2-Emissionen, die Umstellung ihrer Energiesysteme auf erneuerbare Energieträger sowie die optimale Nutzung des Rohstoffs Holz.

Die Papierindustrie versteht sich als ein Teil der Klimalösung

Die österreichische Papierindustrie begrüßt die Initiativen des Green Deals der Europäischen Union. Sie fordert die kommende Bundesregierung auf, Maßnahmen im Nationalen Energie- und Klimaplan vor allem im Bereich der Bioökonomie zu stärken.  Denn diese Wirtschaftsform basiert auf nachwachsenden Rohstoffen. Sie ist ein wesentliches Element zur Erreichung der Klimaziele.

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