Eine Alternative zur Folienverpackung von Zeitschriften
Folie steht in der öffentlichen Diskussion zunehmend in der Kritik. Mit ferag.ecofix, einer Weiterentwicklung ihrer Tapefix-Technologie, hat die Ferag AG jetzt eine umweltfreundliche Alternative für Zeitschriftendrucker und -verlage im Angebot, um Printprodukte einzeln für den Postweg zu verschließen.
Kleinteilige Beilagen-Kollektionen on-the-fly
Immer mehr Aufträge aus dem Bereich Direktverteilung haben die Freiburger Druck GmbH zu einer erneuten Investition im Versandraum veranlasst. Der Austausch einer MSD-Linie gegen eine EasySert mit FlyStream-Zusammentragstrecke ermöglicht es dem Breisgauer Produktionsbetrieb jetzt mit kleinster Stückelung flexibel und zuverlässig auf zwei Linien Beilagen-Sets zu produzieren.
Eine Vielzahl an Möglichkeiten für den Versandraum
In den vergangenen Jahren hat die Ferag AG durch kontinuierliche Produktentwicklung ein vollständiges Technologie-Portfolio für die Druckweiterverarbeitung von Periodika geschaffen. Dies versetzt Ferag-Kunden in die Lage, jederzeit auf den Wandel des Marktes adäquat zu reagieren.
Für neue Chancen am Markt gerüstet
Dazu hat die Sattler Media Group (Hornburg) eine Zusammentrag- und Einstecklinie von Ferag in Betrieb genommen. Das System aus EasySert und FlyStream bewältigt auch das Einstecken in sehr dünne Hauptprodukte zuverlässig und bei hoher Geschwindigkeit.
Eine sinnvolle Alternative zur Folienverpackung
Folie steht in der öffentlichen Diskussion zunehmend in der Kritik. Mit einer Weiterentwicklung seiner Tapefix-Technologie will die Ferag AG jetzt eine umweltfreundliche Alternative anbieten, um Printprodukte zu verschließen.
Mehr Kapazität für die zusätzlichen Aufträge
Das Druckzentrum der Grafschafter Nachrichten in Nordhorn profitiert von der Konsolidierung der Zeitungsdruckereien im deutschen Nordwesten. Zusätzliche Produktionsaufträge erforderten mehr Kapazität − vor allem für das Beilagen-Einstecken im Versandraum.
Führungswechsel bei Ferag
Wie die Schweizer Tageszeitung „ZüriOst“ berichtet, verlässt der CEO der Ferag, Manfred Zurkirch, nach nur einem halben Jahr das Unternehmen.
Ferag muss Arbeitsplätze abbauen
Die Ferag AG plant am Stammsitz in Hinwil in der Schweiz innerhalb der nächsten Monate einen Stellenabbau von bis zu 150 Arbeitsplätzen.
Mehrwert schaffen mit Versandraum-Technologie
Die Schweizer Ferag hat für ein erweitertes Produktportfolio seit Jahren mit zukunftsweisender Technik und Produktideen den Weg dafür geebnet. So steht auch der Auftritt des Unternehmens bei der World Publishing Expo 2019 am 8. und 9. Oktober 2019 unter dem Motto „Flexible Technik für flexible Aufträge“.
Ferag mit neuem CEO
Manfred Zurkirch übernimmt die Nachfolge von Jürg Möckli als CEO des Ferag-Konzerns. Der 49-Jährige war zuvor als CEO und Verwaltungsrat der auf Verpackungsmaschinen spezialisierten PAckSys Global AG tätig.