Superia: auf dem Weg zur prozesslosen Produktion

Die Entwicklung prozessloser Platte geht mit großen Schritten voran. Nachdem Agfa und Kodak erst kürzlich neue Lösungen angekündigt haben, kommt jetzt Fujifilm mit der Superia LH-S2 mit einer neuen prozesslosen Platte auf den Markt.

Superia

Die Superia LH-S2-Platte nutzt dasselbe technologische Konzept wie die bekannten prozesslosen Druckplatten von Fujifilm. Die Druckplatte ist jedoch nicht hundertprozentig prozesslos, sondern wurde so konzipiert, dass sie nur ein einfaches Entschichten mit einer Auswaschlösung erfordert. Dadurch können Druckdienstleister viele Vorteile der prozesslosen Druckplattentechnologien nutzen und einen ersten Schritt hin zu einer prozesslosen Zukunft vollziehen. Die Platte kann schneller belichtet werden, was den Ausstoß in der Druckvorstufe erhöht. Zusätzlich hat Fujifilm an der Qualitätsschraube gedreht und erzielt eine Rasterweite von rund 80 L/cm. Ferner kann sie mit einer guten Farb-Wasser-Balance punkten und widersteht dank ihrer Robustheit den Widrigkeiten im Drucksaal.

Sean Lane, Offset Product Group Manager bei Fujifilm Graphic Systems Europe erklärt: „Druckdienstleister, die eine Umstellung auf prozesslose Druckplatten in Erwägung ziehen, aber sich zu einem solchen Schritt nicht direkt entscheiden möchten, werden in der Superia LH-S2 die ideale Lösung auf diesem Weg finden. Sie bietet erhebliche Umwelt- und Kosteneinsparungen und ist mit den meisten Plattenbelichtern kompatibel. Damit unterstützt sie den Weg hin zu Fujifilms Sortiment an prozesslosen Druckplatten – Superia ZD und Superia ZP.“

0

Dein Warenkorb

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen