Die FESPA nimmt die Bedenken der Aussteller, Besucher und Partner hinsichtlich des Ausbruchs des Corona-Virus sehr ernst. Die Sicherheit steht immer an erster Stelle, und die FESPA möchte proaktive Schritte unternehmen, um die Risiken für alle Teilnehmer der Veranstaltungen im März 2020 in Madrid zu minimieren, so der Messeveranstalter in einer Pressemeldung. Daher überwachen der Vorstand und das leitende Managementteam der FESPA aktiv alle Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus, wobei sie sich auf die neuesten Informationen der WHO stützen.
Ausstellende Unternehmen aus China
Mit Wirkung vom 20.2.2020 nimmt die FESPA formell mit allen ausstellenden Unternehmen aus China auf den drei Messen von Madrid 2020 Kontakt auf und verlangt von ihnen den dokumentierten Nachweis, dass alle Vertreter ihres Unternehmens, die an den Ausstellungen teilnehmen, einschließlich der Subunternehmer, zu keinem Zeitpunkt nach dem 5. März 2020 in China ansässig waren oder China besucht haben. Dies entspricht einem Zeitraum von zwei Wochen vor dem Beginn des Aufbaus der Ausstellungen.
Die FESPA ist der Ansicht, dass diese proaktive Politik im besten Interesse der Gesundheit und des Wohlbefindens der Aussteller, Teilnehmer, Partner und Mitarbeiter (sowie der allgemeinen Öffentlichkeit in der Gastgeberstadt Madrid) liegt. FESPA-CEO Neil Felton kommentiert: „Mit diesem proaktiven Schritt in Bezug auf unsere ausstellenden Unternehmen in China wollen wir die Gesundheit und das Wohlergehen aller Teilnehmer unserer FESPA 2020-Veranstaltungen nach besten Kräften schützen und gleichzeitig unseren Aussteller- und Besuchergemeinschaften eine starke Rückversicherung bieten. Wir freuen uns auf eine lebhafte und erfolgreiche Messe in Madrid.“