Rogler Software – die Konstante in der MI-Systemlandschaft

Der MI- und ERP-Systemanbieter, Rogler Software, blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück und geht als solider und zuverlässiger Partner der Print- und Medienindustrie auch sehr optimistisch ins drupa-Jahr 2012.

„Die Landschaft der MI-Systemanbieter hat sich gerade in den letzten Monaten massiv verändert – Unternehmen wurden aufgekauft, und die Produktentwicklung wurde von heute auf morgen eingestellt. In diesem Umfeld zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, auf einen soliden und zuverlässigen Partner zu setzen“, betont DI Hannes Rogler, Geschäftsführer der Rogler Software GmbH. Der Markt schätzt die Konstanz und Kontinuität in der Unternehmens- und Produktentwicklung, das hat Rogler Software 2011 zahlreiche Neukunden und viele Interessenten beschert.

Parallel dazu konnte man auch bei bestehenden Kunden eine Reihe interessanter Projekte realisieren und innovative Lösungen implementieren. Wie einer der jüngsten Neuzugänge in der Kundenliste, die Athesia Druck, zeigt, kann Rogler Software mit Innovation und Flexibilität auf dem Markt punkten. Die RoglerSoftware Suite wird auch hier als integrierte Gesamt­lösung mit ihrem hohen Standardisierungsgrad einen wesentlichen Beitrag leisten, um die Industrialisierung der Produktion voranzutreiben.

Eine Alternative ohne Systemwechsel
Die seit Kurzem verfügbare Stand-alone-Variante der bewährten technoPLAN-Plantafel findet in der Branche große Resonanz. Zurzeit laufen gerade drei Teststellungen, in deren Rahmen technoPLAN in MI-Systeme von anderen Herstellern integriert wurde. „Wir sehen immer wieder, dass Anbieter von Management-Informations-Systemen in der Praxis an der Implementierung entsprechender Lösungen scheitern“, schildert Hannes Rogler seine Erfahrungen. Mit der Stand-alone-Lösung von technoPLAN bietet das Unternehmen Anwendern eine
sehr gute Möglichkeit, das schwie­rige Thema Produktions-Planung in den Griff zu bekommen, ohne dass dafür ein kompletter Systemwechsel notwendig wird. Viele Betriebe interessieren sich auch für das mit technoPLAN kombinierbare HR-Modul zur Personalein­satzplanung.

Optimierungspotenzial in der Materiallogistik
Das Thema Logistik ist ein weiterer Bereich, dem Rogler Software große Aufmerksamkeit schenkt. Im Juni 2011 startete die Implementierung der integrierten Materiallogistiklösung technoLOGISTIX bei dre großen Betrieben. Einer davon ist das belgische Unternehmen Moderna, bei dem das Projekt nahezu abgeschlossen ist. Für Anfang 2012 werden weitere Drucke­reien ihre Materiallogistik mit technoLOGISTIX optimieren und auf einen zeitgemäßen Stand bringen. Während der IFRA 2011 in Wien haben auch Zeitungsdrucker das Potenzial der Lösung für den Bereich Zeitungsdruck erkannt und sich für Rogler Software entschieden.

Partnerportal schafft Win-win-Situation
Ein interessantes Beispiel für die Anwendungsmöglichkeiten des technoWEB-Moduls ist das Partner-Portal des MVD-Partner-Netzwerks in Saarbrücken. Aktuell nutzen bis zu 25 Betriebe das Portal auf Basis des technoWEB-Moduls, die darüber Anfragen und Angebote austauschen. In den vergangenen Monaten wurden wöchentlich bis zu 300 Anfragen und Angebote über das Portal versendet. Vier Mitglieder des Partnernetzwerks haben sich mittlerweile für den Umstieg auf technoLOGIC entschieden. Dadurch können die Daten per Mausklick direkt in das MI-System des ausführenden Betriebs übernommen werden.

2012 stehen auch die interne Vernetzung und Automatisierung bei bestehenden Anwendern von technoLOGIC ganz oben auf der Agenda von Rogler Software. Dazu bietet das Unternehmen mit dem Modul technoBDE mdi einen praktikablen Ansatz zur Betriebsdatenerfassung, die kostengünstiger ist als eine Integration auf JDF/JMF-Basis.

„Wir gehen sehr optimistisch in das Jahr 2012, da wir mit unseren be­währten Modulen maßgeschneiderte Lösungen für Kunden bieten und Anwendern eine klare Perspektive für die weitere Entwicklung aufzeigen können. Darüber hinaus erwarten wir uns auch starke Impulse von der drupa 2012, da die Automatisierung und Vernetzung für die Mehrzahl der Unternehmen den Hebel darstellen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern“, erklärt DI Hannes Rogler abschließend.

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