Ein integriertes Spektralphotometer in der HP Indigo 6K erleichtert die Anpassung von Sonderfarben. Darüber hinaus verfügt die Digitaldruckmaschine über eine automatisierte Korrektur im Fortdruck. Durch das Farbmanagement wird außerdem ein auflagenbedingter Wechsel von konventionellem zu digitalem Druck und umgekehrt erleichtert. Zudem sorgt der dünne Farbauftrag für ein einheitliches Erscheinungsbild im Zusammenspiel von Farbe und Substrat.
Die Pscherer GmbH bietet ein breites Sortiment an Etiketten- und Kennzeichnungslösungen für eine Reihe verschiedener Branchen. Dazu zählen die Chemieindustrie, Handel und Konsumgüter, aber auch Lebensmittel und Getränke. Seit einiger Zeit bietet das Unternehmen auch nachhaltige Etiketten auf kompostier- und recyclingfähigen Papieren oder Folien an. Abgerundet wird das Pscherer Portfolio durch Veredelungsmöglichkeiten für Spirituosen-, Wein- und Kosmetiklabels.
Nach eingängiger Prüfung verschiedener Drucksysteme fiel die Entscheidung auf die HP Indigo 6K: »Wir wollten keine Experimente machen und haben uns mit unserer Entscheidung viel Zeit gelassen. Wir haben buchstäblich an jeder Schraube gedreht und die HP Indigo 6K auf Herz und Nieren geprüft. Die Vielzahl an Substraten, die mit der Inline-Priming-Lösung verarbeitet werden kann, war mit ausschlaggebend«, so Stefan Pscherer, Geschäftsführer der Pscherer GmbH. Die Digitaldruckmaschine ermöglicht den Druck auf Kunststoff- und Papiersubstraten in unterschiedlichen Stärken sowie auf ökozertifizierten Materialien. Auch individuelle, personalisierte oder manipulationssichere Etiketten mit fortlaufenden Nummern, QR-Codes und anderen Sicherheitsmerkmalen lassen sich problemlos mit der HP Indigo produzieren. Auch das transparente Klickkostenmodell überzeugte Pscherer. Es bietet dem Unternehmen maximale Plan- und Kalkulierbarkeit.