Alternativen wie Ersatzstoffe und Konzepte zum alkoholreduzierten beziehungsweise alkoholfreien Drucken rücken deshalb neuerlich in den Fokus. Passende technologische Lösungen können durch eine IPA-Reduzierung langfristig Kosten senken und die Nachhaltigkeit der Produktionsprozesse steigern. Die technotrans SE rät Druckern deshalb zum Einsatz effektiver Feuchtmittel-Filtration und einer insgesamt möglichst hohen Prozess-Standardisierung. Zahlreiche Chemieunternehmen haben ihre Produktion auf medizinische Produkte wie Desinfektionsmittel umgestellt, die Verfügbarkeit von IPA ist international schlecht und die Literpreise haben sich vervielfacht. Abhilfe schaffe aktuell nur die richtige Technik: „Mit entsprechenden Lösungen können Drucker nicht nur Kosten sparen, sondern machen sich auch unabhängig von Schwankungen bei den IPA-Preisen“, sagt sagt Ulrich Meitinger, Area Sales Manager bei technotrans.
Um den IPA-Einsatz erfolgreich zu reduzieren und die Qualität der Druckergebnisse konstant zu halten, gilt es gleich mehrere Faktoren zu beachten – von der konstanten Wasserqualität über die richtige IPA-Messung bis hin zur Farbwerk-Temperierung. Eine verbesserte Feuchtmittelfiltration verhindert die Verschmutzung des Feuchtmittel-Kreislaufes oder verlangsamt diese zumindest sehr stark. Durch eine effektive Filtration steigt zudem die Feuchtmittelstandzeit und der Bedarf an Verbrauchsmaterialien wie Wasser, IPA und Additiven sinkt. Das reduziert wiederum den Wartungsaufwand und die Wartungskosten an der Druckmaschine sowie am gesamten Feuchtmittelsystem. technotrans bietet mit den alpha und beta.line Baureihen effiziente Lösungen zur Feuchtmittelfiltration, die problemlos nachrüstbar sind.