„Petric Innovations“ definiert die Zukunft der Arbeit neu

Aus „Petric Bürosysteme“ wird „Petric Innovations“: Gründer und Eigentümer Stefan Petric präsentierte die neue und visionäre Ausrichtung seines Unternehmens anlässlich des „Future of Work“-Symposiums in Graz.

Future of Work

Es ist nichts anderes als die komplette „Revolution des Büroalltags“, die der Grazer Unternehmer Stefan Petric mit der Neustrukturierung seines IT-Unternehmens  in Angriff nehmen will. Beim „Future of Work“-Symposium in Graz stellte Petric seine Innovation vor: Aus „Petric Bürosysteme“ wird die „Petric Innovations“ – ein Servicepartner, der bis zu 90 unterschiedliche Lösungs-Tools anbietet, die für eine Prozessoptimierung sorgen und somit auch für eine Zeit- und Kostenersparnis. Wobei dies eher ein evolutionärer Prozess ist der die Kunden ständig beschäftigen wird.

Die Präsentation des neuen Namens war nun der letzte Schritt eines Monate langen Optimierungsprozesses. Als autorisierter Vertragspartner von international agierenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen wie „Xerox“ oder „efi“ (Electronics for Imaging) zählt die „Petric Innovations“ mehr als 1400 Kunden – darunter Unternehmen wie die „Andritz AG“ oder die „Energie Steiermark“. Zum Unternehmen gehört auch die Schwesterfirma „Speicherkraft“ mit weiteren 900 Kunden wie die ÖBB, die „Palfinger AG“ oder auch die „Welthungerhilfe“.

„Es sind individuelle Komplettlösungen, die den Büroalltag nicht nur optimieren, sondern weit mehr an Potential im Unternehmen freilegen als man sich überhaupt jemals zu träumen gewagt hätte“, so Petric. Dabei geht es immer um Prozessoptimierungen. „Petric Innovations“ wird hier zu einer Schnittstelle von analog zu digital sowie zu einem Vernetzungspartner, der die Ist-Situation analysiert und aufgrund des jahrelangen Know-hows individuelle Servicepakete schnürt und auch zur Umsetzung bringt. Petric Innovations will für den Einzug einer intelligenten Digitalisierung am Arbeitsplatz sorgen.

Stefan Petric dazu:„Wir nennen das automatisierte und standardisierte Workflows. Das spart den Unternehmen Zeit, Geld und auch Nerven. Wir gestalten Workflows einfach und effizient, damit unsere Kunden sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.“ Als Beispiel kann einerseits der Scanworkflow in Rechtsanwaltskanzleien um 30 Minuten pro Akt reduziert werden oder andererseits in der Logistikbranche Frachtbriefe in der Sekunde in eine Dokument-Management-Lösung eingespeist werden.

Druck-Workflow ohne CO2
Daten, Dokumente und Korrespondenzen können heute vollautomatisiert übernommen werden – ein sogenannter digitaler Posteingang, der die tägliche Informationsflut managt und Arbeitsabläufe damit wesentlich beschleunigt. Das Angebot reicht bis dahin, dass Drucker selbst erkennen, wann Papier nachzubestellen ist oder auch Toner – ein pro-aktives Servicepaket, das wiederum Zeit und damit auch Kosten spart.

In Zeiten, in denen ein Drucker weniger als eine Tonerpatrone kostet, ist es zudem sinnvoll, innovative und Ressourcen sparende Wege zu gehen. Hier bietet „Petric Innovations“ einen völlig neuen Ansatz mit Systemen, die ohne Emissionen auskommen, die also kein Ozon und kein CO2 produzieren. Petric: „Der Drucker funktioniert heute wie ein Schweizer Messer: Er ist die Drehscheibe für weiterführende Applikationen und für die Abbildung von Workflows. In Zukunft wird die Hardware noch weniger im Fokus stehen, dafür umso stärker der Managed-Service-Gedanke.“

 

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