Mitsubishi und Ryobi planen ein Joint-Venture beim Bau von Bogenoffsetmaschinen

Die beiden japanischen Druckma­schinenhersteller Mitsubishi Heavy Industries Printing & Packaging Machinery und Ryobi prüfen dezeit eine mögliche Zusammenlegung ihrer Bogenoffsetsparten in einem Joint-Venture. Wie Mitsubishi mitteilt, sind entsprechende Verhand­lungen aufgenommen und ein Letter-of-Intent unterzeichnet wor­den.

Beide Unternehmen produzieren und verkaufen Bogen­offsetmaschi­nen, sind aber vom rückläufigen Absatz der Maschi­nen in den indus­trialisierten Ländern betroffen. Andererseits erwarten beide Hersteller einen steigenden Bedarf an Druck­maschinen in den Entwicklungs- und Schwellenländern und wollen sich daher im insgesamt wachsen­den Weltmarkt besser präsentieren. Eine abschließende Vereinbarung soll bis Ende Juni 2013 getroffen werden. Bis dahin werden mögliche Synergien und Kosteneinsparungen bei den Produktlinien, in der Pro­duktion sowie beim Vertriebs- und Servicenetz überprüft.

Die 2004 gegründete Mitsubishi Paper & Packaging baut neben Bogenoffsetmaschinen auch Heatset­offset-, Zeitungs- und Con­verting-Maschinen. Ryobi ist als 1943 ge­gründetes Unternehmen als Misch­konzern Zulieferer für die Auto­mobil­industrie, stellt Werk­zeuge, Bauzubehör etc. und Druckma­schinen her.

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