Mehrwerttage bei Ammerer

Ammerer, der Spezialist für Druckweiterverarbeitung, zeigt am 13. und 14 Juni  drupa-Highlights seiner Lieferwerke im Wiener Schauraum. Gerade mal ein Monat nachdem sich die Tore der drupa schlossen, bietet Ammerer all jenen welche die Messe nicht besuchten die Möglichkeit, sich von den Benchmarks verschiedener Neuheiten zu überzeugen. Zu den Mehrwerttagen werden zahlreiche Kunden und Interessenten erwartet, welche nach der ersten Begeisterung auf der drupa die Neuheiten in Ruhe und teils mit eigenen Materialien Testen möchten.

Gezeigt werden unter Anderem die Cellophaniersysteme von D&K; mit welchen im Rahmen der Inhouse-Veredelung nicht nur die Laufzeit minimiert, sondern auch Wertschöpfung im eigenen Haus generiert wird. Zudem entfallen die beiden speziell bei Kleinauflagen teuersten Aspekte der Fremdvergabe; die Überlieferung mit an der Auflage gemessen teils hohem Prozentsatz, sowie die Mindestberechung der Dienstleister. Im Hause Ammerer ist man stolz, die professionellen Maschinen des Marktführers anbieten zu können.

Ein weiteres Highlight der Mehrwerttage wird die Produktfamilie Touchline von Eurofold sein. Auch diese Maschinen kommen dem Trend der immer kleiner werdenden Auflagen und der daraus resultierenden Notwendigkeit der Automatisierung entgegen: Die Touchline-Maschinen können Kammrillen, Längs- und Querperforieren (auch abgesetzt) und Falzen (mittels zweier Falzschwerter) in einem Arbeitsgang; dies für Grammaturen bis zu 400 g/m².

Auf den Einzangen-PUR-Klebebinder FKS PrintBind KB-4000 PUR warten ebenfalls bereits zahlreiche Interessenten; schließlich bietet dieses Gerät ein in dieser Form noch nicht dagewesenes Preis-/Leistungsverhältnis beim hochwertigen Klebebinden von kleinen und kleinsten Auflagen. Selbstverständlich werden auch die „Bestseller“ aus dem Ammerer-Portfolio gezeigt, wie z.B. das Multifinishingsystem Duplo Docucutter samt dem integrierten Falzsystem oder die digitale Kuvertdruckmaschine Ilumina.

„Wir legen bei den Mehrwerttagen den Fokus punktgenau auf Lösungen, welche den Ertrag unserer Kunden steigern. Ob es um die Minimierung von Rüstzeiten geht, oder auch darum, die „Heimholung“ von Erträgen durch die Inhouse-Veredelung.“ erklärt Karl Ammerer die Motivation für die erste österreichische Präsentation nach der Drupa.

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