Konica Minolta peilt 465 Millionen Euro Umsatz mit IT-Services in Europa an

Bis 2020 will Konica Minolta 465 Millionen Euro Umsatz mit Leistungen aus den Bereichen Enterprise Content Management (ECM), Managed Services, IT-Security und Enterprise Ressource Planning (ERP) erzielen.

Im Zuge der Digitalisierung hat sich Konica Minolta im Geschäftsjahr 2014 ein eigenes Transformationsprogramm auferlegt: Ziel ist, ein weltweit führender IT Services Provider zu werden. Die Erfolge der letzte Jahren wurden durch zahlreiche Akquisitionen wie Serians (Frankreich) und Raber+Märcker (Deutschland) möglich.

Aktuell sind rund 500 Mitarbeiter aus dem Service & Support ausschließlich im Segment IT-Services tätig. Im letzten Geschäftsjahr erzielte das Unternehmen 115 Millionen Euro Umsatz allein mit IT-Services – das sind rund 4,8 Prozent des Gesamtumsatzes. Berücksichtigt man zusätzlich das klassische MFP-Business, steigt diese Zahl noch an. Denn viele MFP-Kunden – sogenannte Hybrid-Kunden – nehmen gleichzeitig IT-Services in Anspruch.

„Wir haben aktuell etwa 200.000 Kunden in Europa. Betrachtet man den Gesamtmarkt, so ist es unser Ziel für 2020, dass 20 Prozent unserer Kunden IT-Services von uns beziehen. Doch wir haben noch einen langen Weg vor uns, um dem Markt zu beweisen, dass wir der ideale IT Services Provider sind“, fasst Ikuo Nakagawa, President Konica Minolta Business Solutions Europe, zusammen.

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