E-Book-Markt kein Wachstum

Das digitale Bücherregal ist bei vielen Bundesbürgern beliebt, findet aber kaum neue Nutzer. Jeder Vierte (26 Prozent) greift in Deutschland laut dem Branchenverband BITKOM zum E-Book. Damit bleibt der Anteil der E-Book-Leser auf dem Niveau der Vorjahre.

E-Book-Leser

Das digitale Bücherregal findet aber kaum neue Nutzer. Jeder Vierte (26 Prozent) greift hierzulande zum E-Book. Damit bleibt der Anteil der E-Book-Leser auf dem Niveau der Vorjahre. Bereits im Jahr 2014 brachte es die E-Book-Leser auf 24 Prozent. Gedruckte Bücher lesen hingegen acht von zehn Bundesbürgern (79 Prozent) zumindest hin und wieder. Jeder Sechste (17 Prozent) liest weder gedruckte Bücher noch E-Books. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „E-Books haben echte Fans, es kommen aber keine neuen hinzu“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Für viele Leser haben digitale Bücher einen Mehrwert geschaffen, ersetzen damit aber kaum gedruckte Titel.“

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt.

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