Die aktuelle Kampagne nutzt die Reichweite des Out-Of-Home Segments und greift dabei auf verschiedene Werbeträger der Gewista zurück. Diese können durch ihre Varianz an Standorten nicht nur breit, sondern auch gezielt verschiedene Endverbraucher*innen ansprechen. Gerade bei der hohen Relevanz des Themas kann so in kürzester Zeit somit eine Steigerung des Bewusstseins für die Bedeutung von Verpackungen als Rohstoff, erzielt werden.
Kreislauffähigkeit von Verpackungen
Gemeinsam mit den großen Marken Lorenz Bahlsen Snackworld, Müller Drogerie, Milford, Nestlé, NÖM, Ölz der Meisterbäcker, Werner & Mertz mit der Marke Frosch oder McDonalds lenkt die ARA das Augenmerk der Endverbraucher*innen auf die richtige Abfalltrennung und die damit einhergehende Stärkung der Kreislaufwirtschaft mit bedeutenden Sekundärrohstoffen. Um dieses Bewusstsein möglichst breit zu streuen, setzt die Kampagne sowohl auf klassische Plakate als auch auf digitale City Lights.
»Es freut uns sehr, dass die ARA auf eine Kampagne setzt, die sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzt und eine aktive Verbesserung der Kreislaufwirtschaft anstrebt. Als Unternehmen sehen auch wir uns in der Verantwortung, nachhaltig zu handeln und einen Wandel zu forcieren. Als per-se schon nachhaltige Mediengattung schaffen wir dies im Out-of-Home Bereich mit der Kombination aus Massenmedium und gezielter Ansprache im öffentlichen Raum. So wie wir es auch in diesem Case wieder unter Beweis stellen“, betont Andrea Groh, Chief Sales Officer bei Gewista.
Die ESG-Beauftragte der Gewista, Andrea Nowak-Mann, führt weiter aus: »Gerade in der Werbebranche sollte auf einen nachhaltigen Umgang mit wertvollen Rohstoffen und geringen Ressourcenverbrauch geachtet werden. So sind all unserer Werbeträger – von der Plakatfläche bis zum digitalen City Light – und somit auch all jene, die in der ARA-Kampagne zum Einsatz kommen, modular aufgebaut. Das ermöglicht uns einzelne Teile auszutauschen, ohne noch funktionierende Elemente entsorgen zu müssen.«
Vorteile des Out-Of-Home genutzt
Schlicht und eindeutig setzt die Kampagne die Verpackungen der Produkte von namhaften Marken in den Vordergrund und fordert die Endverbraucher*innen dabei nicht nur zum „richtigen kaufen“, sondern auch zum „richtigen trennen“ auf. „Richtig getrennte Verpackungen können erneut in den Wertstoffkreislauf gelangen. In Österreich müssen wir die Recyclingquote für Kunststoffverpackungen bis 2025 nahezu verdoppeln – dafür ist das Bewusstsein und Engagement jedes und jeder Einzelnen entscheidend. Dank der nationalen Reichweite der Kampagne fördern und verdeutlichen, dass jede Verpackung ein wertvoller Rohstoff ist«, so ARA Vorstandssprecher Harald Hauke.