Hernegger Druck vertraut in MIS von Keyline  

Die von Zaikio entwickelte Druckereimanagement-Software Keyline hat nun auch einen Anwender in Österreich überzeugt. Wesentliche Argumente für Keyline waren aus der Sicht des Tiroler Druckerei Hernegger der ganzheitliche Ansatz, die innovative Technologie und die einfache Bedienung.

Familiendruckerei
V.l.: Dietmar, Thomas, Alexandra und Edgar Hernegger.

In Innsbruck produziert das Team von Hernegger Druck anspruchsvolle Drucksachen in kleinen Auflagen. Auf die industrielle Produktion, den Online-Druck von Standardprodukten, hat man sich wegen des starken Wettbewerbs bewusst nicht eingelassen. Überhaupt geht es in der klassischen Familiendruckerei sehr geerdet zu – neben den fünf Familienmitgliedern beschäftigt das Unternehmen 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die meisten schon seit 30 Jahren. Gedruckt wird im Offset mit zehn Druckwerken auf Kleinformatmaschinen von Heidelberg, im Digitalsegment auf zwei Indigo-Maschinen, jeweils mit klassischer Weiterverarbeitung. Der Workflow in der Produktion wird über Kodak Prinergy effizient gesteuert.

Kalkulation und Auftragsmanagement straffen
Schon früh hat das Team erkannt, dass auch die Bereiche Kalkulation und Auftragsmanagement straff organisiert sein müssen. Dabei hat man, so Alexandra Hernegger, zunächst auf eine Eigenentwicklung auf Basis einer handelsüblichen Datenbank gesetzt: „Das war eine schöne Lösung bis zu einem gewissen Punkt. Mit den Jahren stiegen aber einfach die Ansprüche. Natürlich hatten auch wir durch die Corona-Krise einen Auftragsrückgang erlitten. Die Zeit haben wir genutzt, uns nach einer professionellen MIS-Lösung umzusehen.“ Dabei traten drei Systeme gegeneinander an – neben Keyline zwei weitere marktbekannte Produkte.

Keyline konnte unter anderem mit der trotz des großen Funktionsumfangs einfachen Bedienung punkten. Ein weiterer Aspekt war die sofortige Bereitstellung der gesamten Funktionalität an allen Arbeitsplätzen.

Aus dem Pilotprojekt direkt in den Livebetrieb
Um ganz sicher zu gehen führte Hernegger Druck zunächst ein zweimonatiges Pilotprojekt durch. Während dieses Projektes hat sich das Team so schnell in Keyline eingearbeitet, dass die Konfiguration sehr zügig in weiten Teilen abgeschlossen war – bereits im zweiten Monat konnte in den Livebetrieb gewechselt werden. Damit ist Hernegger Druck der erste Nutzer von Keyline in Österreich.

Alexandra Hernegger blickt zurück: „Die Implementierung von Keyline in unseren Arbeitsalltag lief für eine solch entscheidende Applikation überraschend reibungslos. Keyline ist wirklich einfach zu verstehen. Dabei war wegen Corona nicht einmal eine persönliche Einführung möglich: Alles lief über Videokonferenzen.“

Wieder mehr Zeit für Beratung und Service
Hernegger fasst erste Erfahrungen zusammen: „Wir verstehen uns als Handwerker der alten Schule – Kundenberatung und -service sind uns sehr wichtig. Deswegen wollten wir die zeitraubende Administration straffen. Heute ist der Aufwand dafür deutlich geringer, und wir haben wieder mehr Zeit für unsere Kunden. Kurz gesagt: Alles ist zentralisiert, nichts geht mehr verloren und die Fehlerquote ist minimiert.“

 

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