Heidelberg: Maßnahmen greifen

Heidelberg hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014 (1. Juli bis 30. September 2013) die Profitabilität deutlich steigern können. Das EBITDA ohne Sondereinflüsse stieg von 13 Mio. € im Vorjahresquartal auf 33 Mio. € im Berichtsquartal spürbar an. So konnte nach sechs Monaten mit 31 Mio. € ein klar positiver Wert erzielt werden, nach -34 Mio. € im Vorjahreszeitraum.

„Es ist uns gelungen, die Profitabilität im ersten Halbjahr deutlich zu verbessern“, sagte Gerold Linzbach, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg. „Angesichts regionaler und währungsbedingter Belastungen liegen wir dabei sogar über Plan. Damit haben wir zur Erreichung unseres Jahresziels – einem Nettogewinn – einen wesentlichen Schritt unternommen. Unsere Zuversicht, im Folgejahr nochmals deutlich zulegen zu können, wächst angesichts der Verbesserungen auf allen Ebenen.“ 

Der Konzernumsatz betrug im zweiten Quartal 593 Mio. €, nach 697 Mio. € in dem von der Messe drupa beeinflussten Vorjahresquartal. Gegenüber dem Vorquartal (504 Mio. €) stieg der Umsatz wie erwartet um rund 18 % an. Das Finanzergebnis betrug im zweiten Quartal -16 Mio. € (Vorjahr:  – 11 Mio. €). Kumuliert verbesserte sich das Ergebnis nach Steuern somit im laufenden Halbjahr auf rund -47 Mio. €, nach -108 Mio. € im Vorjahr.

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