Das Produkt wird aus biobasierten und biologisch abbaubaren Materialien pflanzlichen Ursprungs hergestellt, die während ihres Wachstums CO2 absorbieren, wodurch der CO2-Fußabdruck des entstehenden Folien reduziert wird. Im Gegensatz zur kohlenstoffbasierten Produktion herkömmlicher Kunststoffe ist die Folie damit potenziell kohlenstoffneutral. Sie soll vollkommen biologisch abbaubar sein und sich unter im Idealfall in weniger als 90 Tagen zersetzen. In Verbindung mit den BIOND-Folien muss man laut Hersteller keine qualitativen Einschränkungen eingehen.
»Die Einführung der Marke BIOND spiegelt unsere Vision wider, die Zukunft des Digitaldrucks weltweit mit nachhaltigen und innovativen Lösungen zu verändern. Wir wissen, dass Nachhaltigkeit nicht nur eine Option, sondern ein Muss für den globalen Markt ist. Die Marke BIOND bringt eine noch nie dagewesene Innovation auf den Markt und bietet ein nachhaltiges Folienangebot, das im Bereich des Digitaldrucks und der visuellen Kommunikation weltweit herausragend ist“, sagt Armando Mota, CEO von Digidelta.
Die BIOND-Folien decken eine breite Palette von Anwendungen mit und ohne Klebstoff für die visuelle Kommunikation, die Inneneinrichtung, die Werbung, die Etikettierung und die Verpackung ab und können mit UV-LED-, UV-Gel-, Latex- und Eco-Solvent-Digitaldrucktechnologien sowie mit dem Flexo- und Offsetdruck verarbeitet werden.