Wo Studenten gratis drucken können

Es gibt sie doch – Start-ups rund um das Thema Druck. Eines davon ist Druckster, das auf Lernunterlagen Werbefläche verkauft. Dafür können die Seiten kostenlos ausgedruckt werden. Derzeit gibt es in Wien zwei Standorte.

druckster

Auch wenn in der digitalen Welt mittlerweile alles im Internet in digitaler Form vorliegt, gilt nach wie vor, dass man auf Papier nach wie vor am besten lernt. Unterstützt wird diese These durch zahlreiche Studien. Viele Seiten auszudrucken, können aber ihre Spuren in einem Studentenbudget hinterlassen. Stefan Salcher und Florian Ott haben das erkannt und das Start-up Druckster gegründet. Das Start-up druckt auf die Lernunterlagen Werbebanner auf, um die Druckkosten zu decken. Dabei werde besonders auf relevante Angebote, Gutscheine oder Job-Angebote gesetzt, so die Gründer. Der Vorteil für Studenten liege auf der Hand: Drucken wird kostenlos. „Unser Hauptziel ist es, Drucken für Studenten gratis zu machen“, sagt Salcher.

Mit der Uni-Mailadresse kann man sich online auf www.druckster.at anmelden und die Lernunterlagen hochladen. Wenn die Daten vor 14 Uhr eintreffen, kann der Auftrag am nächsten Morgen bereits abgeholt werden – aktuell im Neuen Institutsgebäude im 1. Bezirk oder am WU-Campus im 2. Bezirk. Pro Monat und Person gibt es derzeit jedoch eine Beschränkung auf 200 Seiten.

Kooperation mit Facultas
Als Kooperationspartner für Druck und Logistik hat sich druckster mit Facultas einen starken an Bord geholt. Facultas verfügt sowohl eine zentrale Druckinfrastruktur als auch Standorte in Uni-Nähe.

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