Kategorie: Markt

US-Amerikaner klauen Zeitungen für Gutscheine

„Extreme Couponing“ nennt sich ein neuer Trend, der derzeit in den USA für Schlagzeilen sorgt. Dort ist es üblich, dass Zeitungen Coupons beinhalten, mit denen man beim Kauf von Lebensmitteln und Gegenständen des täglichen Gebrauchs Vergünstigungen erhält. In letzter Zeit häufen sich die Berichte über Zeitungsdiebstähle, die durch übertriebenen Spardrang motiviert sind.

Französischer Verlag erlaubt Google Digitalisierung von Büchern

Das größte französische Verlagshaus Hachette erlaubt Google in Zukunft Bücher, die nicht mehr gedruckt werden, aber immer noch urheberrechtlich geschützt sind, zu digitalisieren. Damit ist Frankreich das einzige Land auf der Welt, in dem Google bisher eine derartige Vereinbarung abschließen konnte, wie die New York Times berichtet. Google will noch in diesem Jahr mit dem Vertrieb französischer Bücher in Digitalform beginnen. In Deutschland führen die Verlage derzeit keine Verhandlungen mit Google.

Facebook angelt sich digitalen Buchverlag

Facebook hat sich das Internet-Start-up Push Pop Press einverleibt. Push Pop Press www.pushpoppress.com ist ein digitaler Buchverlag, der sich darauf spezialisiert hat, herkömmliche Bücher für den interaktiven Gebrauch auf mobilen Apple-Geräten aufzubereiten. Die Firma wurde von zwei ehemaligen Apple-Mitarbeitern gegründet und hat schon Preise für das Design ihrer Produkte gewonnen.

Ricoh nimmt 1. Platz im Production Printing Markt ein

Ricoh Europe hat innerhalb von nur drei Jahren den 1. Platz im Bereich Farbproduktionsdruck eingenommen. Die vor Kurzem von Infosource veröffentlichten Zahlen für Produktionsdrucksysteme zeigen, dass die Marktanteile von Ricoh in Westeuropa im 1. Quartal 2011 von 22,2 Prozent auf 33,1 Prozent gestiegen sind.

Manroland will dauerhaft Gewinne schreiben

Vor dem Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW) meinte der Vorstandsvorsitzende von Manroland, Gerd Finkbeiner, dass die Pläne für einen Zusammenschluss mit Heidelberg 2009 fatale Folgen hatte. Der Juniorpartner bekomme in solchen Fällen wegen der Verunsicherung des Marktes Probleme. Daher habe man das Thema einer Fusion für absehbare Zeit ad acta gelegt.

Kodak gerät wieder in Verlustzone

Gestiegene Preise für Silber und Aluminium sowie Investitionen in das Inkjetdruck-Geschäft haben Kodak tiefer in die roten Zahlen getrieben. Im vergangenen Quartal verzeichnete das Unternehmen einen Nettoverlust von 179 Millionen US-Dollar (123 Mio. Euro), vor einem Jahr waren es noch 167 Millionen US-Dollar. Der Umsatz ließ vor allem wegen der anhaltenden Schwäche der Film, Fotofinishing and Entertainment Group (FPEG) mit dem traditionellen Fotogeschäft um 5 Prozent auf 1,48 Milliarden US-Dollar nach.

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