Kategorie: Markt

Müller Apparatebau und Ferag bündeln Kompetenz

Die Dokumentenverarbeitung fordert heute eine Vielfalt verschiedenster Arbeitsgänge. Müller Apparatebau bietet Kunden mit Systemen rund ums Schneiden, Sammeln, Falzen, Stapeln, Heften, Sortieren und Kuvertieren die Möglichkeit einer maßgeschneiderten Konfiguration. Diese Module sind nicht nur untereinander kompatibel, sondern passen auch zu bestehenden Anlagen. Dadurch werden Bedienung, Wartung und Service vereinfacht, Zeit und Kosten werden reduziert.

Hybrid gibt der gedruckten Zeitung neue Dynamik

„Mehr als nur herkömmlicher Zeitungsdruck“ lautet bei der Offsetdruckerei Hamburg-Ahrensburg der Axel Springer AG seit Langem die Devise. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, mit seinem Leistungsangebot sowohl für die eigenen Verlage des Medienunternehmens attraktiver zu werden als auch im Akzidenzgeschäft mehr Aufträge zu gewinnen.

WAZ-Konzern startet Online-Druckerei

Wie beyondprint.de berichtet startet WAZ NewMedia den Online-Dienst flinq.de. Damit steigt die WAZ-Gruppe nach dem millionenschweren Kooperationsdeal mit dem irischen Unternehmen tweak.com ins Business der Online-Drucker ein. Der Service bietet sowohl WAZ-Kunden, als auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, Zeitungsanzeigen, Geschäftsausstattung und Werbematerial online zu erstellen und zu ordern.

Cewe Color baut Kapazitäten im Digitaldruck weiter aus

Die Cewe Color Gruppe hat eine HP Indigo W7250 Digital Press in ihrer Zentrale in Oldenburg, Deutschland, installiert hat, um die Produktivität der Fertigung von Fotobüchern und anderen Fotoprodukten zu erhöhen. Cewe Color ist auf den Onlinedruckmarkt spezialisiert und lieferte 2011 lieferte  etwa 2,5 Milliarden Bilder in Fotobüchern, personalisierten Kalendern, Grußkarten und anderen Geschenkartikeln. Mit 13 Fertigungsstätten und über 3.000 Mitarbeitern in 24 Ländern ist das Unternehmen einer der führenden europäischen Fotofinisher.

Kodak konzentriert sich in Zukunft auf die Druckindustrie

Kodak will sich nach der Umstrukturierung im Wesentlichen auf Lösungen für den Akzidenz-, Zeitungs- und Verlagsdruck sowie den Verpackungsdruck und funktionales Drucken sowie Enterprise Ser­vices konzentrieren. Dementsprechend hat das Unternehmen mit dem Verkaufsverfahren der Geschäftsbereiche Personalisiertes Imaging und Document Imaging begonnen.

Medienhäuser entdecken Bildungssektor

In den USA werden dieses Jahr 500.000 digitale Schulbücher zum Einsatz kommen. Diese elektronischen Lexika werden aber nicht von üblichen Verlagen produziert, sondern vom Kabelsender „Discovery Channel“ . Damit steigt das Medienhaus in die Bildungsindustrie ein, eine Branche, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist.

Gedruckte Leuchtfolien von der Rolle

Skandinavischen Forschern ist es gelungen, organische lichtemittierende elektrochemische Zellen (LECs) mit einem Verfahren herzustellen, das für die Massenfertigung per Rollendruckverfahren geeignet ist. „Somit können LECs als kostengünstige, großflächige Lichtquellen für Info-Displays und in weiterer Folge Beleuchtungsanwendungen gefertigt werden“, sagt Ludvig Edman, Physikprofessor an der schwedischen Universität Umeå.

100.000 dpi: mehr Auflösung geht nicht

Wissenschaftler der Agency for Science, Technology and Research in Singapur haben ein Verfahren entwickelt, das Farbdruck mit der höchsten theoretisch möglichen Auflösung erlaubt. Statt auf Tinten setzen sie dabei auf metallische Nanostrukturen, um 100.000 dpi zu erreichen – ein Wert, der aufgrund der Lichtbeugung nicht überboten werden kann. Der Ansatz hat den Forschern zufolge auch in ganz anderen Bereichen Potenzial, etwa bei optischen Speichermedien.

Disney macht Augmented Reality fühlbar

Forscher von Disney haben eine revolutionäre Technologie entwickelt, die Augmented Reality (AR) praktisch greifbarer macht. „Bild und Ton sind wichtig, aber wir denken, dass die Ergänzung um den Tastsinn ein wirklich einzigartiges und magisches Erlebnis erzeugen kann“, sagt Olivier Bau, von Disney Research, Pittsburgh. Die Neuentwicklung namens „REVEL“ ist genau dafür gedacht, denn sie verändert mithilfe eines oszillierenden elektrischen Feldes, wie sich Objekte für den Nutzer anfühlen.

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