Costview, einst aufgestellt als Dashboard für Manager zur Überwachung der Fertigungskosten, hat jetzt eine umweltbewusste Dimension dazu gewonnen. Die neueste und wichtigste Funktion ist ein Tools zur Analyse der CO2-Bilanz. Benutzer können jetzt das bei jedem Element des Jobs (Tinte, Medien, Strom, zusätzliche Kosten) ausgeworfene CO2 anzeigen. Joseph Mergui, CEO bei Caldera: „Mit der Einführung umweltrelevanter Daten in unsere RIP Systeme zeigt sich, dass Caldera willens ist, die Führerschaft bei den Innovationen in der großformatigen Druckindustrie zu behalten.“
Die neue 3.0 Version ist zuallererst ein Tool, das es den Druckern ermöglichen soll, alle druckrelevanten Kosten zu überwachen. Es handelt sich um ein vollständig integriertes Tool zur Fertigungssteuerung, das die Informationen über Jobs direkt aus dem RIP-Spooler zieht, wodurch der Produktionsleiter in der Lage ist, alle bei einem Job entstehenden Kosten zu steuern, zu ändern, zu studieren und zu exportieren.
Mit Costview 3.0 kann jeder Produktionsleiter alle Jobs im Spooler betrachten, die Kosten für Tinte und Medien überwachen, jedem Job optionale oder automatische Kosten hinzufügen und die Jobliste mit allen relevanten Kosten als Arbeitsblatt zwecks weiterer Analyse exportieren. Jeder Nutzer, jede Nutzerin in Ihrem Unternehmen hat über einen einfachen Browser Zugang zu der webbasierten Schnittstelle.