Zusammen mit den Vorläufer-Produkten Trendsetter, Prosetter und Topsetter hat Heidelberg damit seit 1997 über 10.000 CtP-Geräte weltweit installiert. Ein wichtiges Kriterium für die Investitionsentscheidung der Kunden ist das kombinierte Angebot der Heidelberg CtP-Systeme mit den passenden Verbrauchsmaterialien der Marke Saphira sowie dem Druckerei Workflow Prinect. Alles zusammen sichert den Anwendern höchste Qualität und Produktivität in ihrer Druckvorstufe. „Wir haben uns für den Suprasetter entschieden, weil die Mischung aus Spitzentechnologie und Servicequalität, die Heidelberg bietet, in der Printmedien-Industrie aus unserer Sicht unerreicht ist“, so Patrick De Jaegere, Operations Manager bei Smurfit Kappa.
Hightech für alle Formatklassen
Heidelberg hat die Suprasetter Familie zur drupa 2004 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Highlight des Systems ist die selbstentwickelte, leistungsfähige und kompakte Lasertechnologie. Die Baureihe startete mit den Modellen für das Mittel- und Großformat, den Suprasettern 75 bzw. 105, die sich durch ihre Modularität im Hinblick auf die Automatisierungsmöglichkeiten auszeichnen.
Im Jahr 2006 erfolgte die Einführung der Modelle für das Einstiegssegment, die Suprasetter A52 bzw. A75, womit für kleinere und mittlere Werbedruckereien der Einstieg in die qualitativ hochwertige thermale Druckplattenproduktion zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis möglich wurde. Zur drupa 2008 rundete Heidelberg das Portfolio mit den Modellen für das Großformat, den Suprasettern 145, 162 bzw. 190, nach oben hin ab.