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Bio Top 3 next soll neue Ära im Hybriddruck einläuten

Als Hybridpapier, das für Digitaldruck, Pre-Print und Offsetdruck geeignet ist, stellt Bio Top 3 next die neueste Ergänzung im Digitaldruckportfolio von Mondi dar. Die für ihre natürliche Weiße und ihr ausgezeichnetes Umweltprofil bekannte Marke Bio Top empfiehlt sich für Anwendungen von Briefpapier bis zum digitalen Buchdruck. Mit Bio Top 3 next beginnt somit eine neue Ära des Hybriddrucks und überzeugt durch seine Vielseitigkeit sowie eine größere Palette von Anwendungen.

Dr. Markus Rall verlässt Manroland

Das bei der Manroland AG für die Geschäftsbereiche Bogendrucksysteme und Produktion verantwortliche Vorstandsmitglied Dr. Markus Rall wird das Unternehmen im Oktober 2011 auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Seine Aufgaben werden vom Vorstandsvorsitzenden Gerd Finkbeiner übernommen.

Amazon tritt in Wettbewerb zu Verlagen

Amazon wird diesen Herbst 122 Bücher verlegen und zwar sowohl in elektronischer als auch in physischer Form. Damit tritt der Internetgigant endgültig in direkte Konkurrenz mit Buchverlegern. „Für große international tätige Verlage stellt Amazon mit seiner enormen händlerseitigen Marktmacht eine große Konkurrenz dar. Die Bedrohung für kleinere nationale Verlage lässt sich noch nicht abschätzen“, sagt Dani Landolf vom Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband.

A-Print nimmt 48-Seiten-Rotation offiziell in Betrieb

„Was mich geritten hat in die Druckindustrie einzusteigen, weiß ich bis heute nicht genau und es lässt sich auch nicht logisch nachvollziehen“, betonte der Geschäftsführer Alfred Annawitt anlässlich der offiziellen Einweihung der neuen 48-Seiten-Rotation von KBA gegenüber der Graphischen Revue. Vielleicht habe ihn aber auch einfach die große Herausforderung gereizt, die insolvente Kärntner Druckerei wieder auf Kurs zu bringen.

Online-Konkurrenz erfordert Umdenken von Zeitungen

Das Internet hat Zeitungen schwer zugesetzt. Es zog das Geschäft mit Kleinanzeigen ab, brachte eine globale Konkurrenzsituation und schuf eine Gratiskultur, in der User nicht mehr bereit sind, für Inhalte zu bezahlen. Um zu überleben, müssen Zeitungen sich anpassen und neue Einnahmequellen erschließen. Auf dem in Wien stattfindenden World Newspaper Congress diskutierten ein international besetztes Podium über die wirtschaftliche Zukunft der Printmedien.

Google zahlt Milliarden an Zeitungsverleger

Im Rahmen des World Newspaper Congress 2011 in Wien hat Stefan Tweraser, Google-Country-Manager Deutschland, vor Vertretern der Zeitungsbranche über die Beziehung zwischen Verlegern und dem Suchmaschinenriesen referiert. „Jeder Inhalt im Internet muss gefunden werden. Wenn man sich eine Welt ohne Google vorstellt, dann weiß ich nicht, ob das besser oder schlechter für die Verleger wäre“, sagt der Google Deutschland-Chef.

Zeitungen erreichen mehr Menschen als das Web

„Zeitungen sind wie die Sonne. Im Osten sind sie weiterhin auf dem Weg nach oben, während es im Westen abwärts geht“, sagt Christoph Riess, CEO der World Association of Newspapers and News Publishers (WAN-IFRA) anlässlich der Eröffnung des 63. World Newspaper Congress in Wien. Dem Medienprofi nach hat die globale Wirtschaftskrise das Ost-West-Gefälle noch weiter verstärkt. „2010 haben sich die Zeitungen global gesehen zwar wieder etwas erholt. Wir sind aber noch nicht über den Berg“, so Riess.

Die Konsolidierung aktiv mitgestalten

Die Würfel für die Übernahme der Goldmann Druck AG sind gefallen. Die Leykam Let’s Print wird die Standorte in Tulln und im tschechischen Břeclav übernehmen. Die Übernahme des Standorts in Ungarn sei wirtschaftlich nicht darstellbar gewesen, und das Unternehmen musste mittlerweile Konkurs anmelden. Der Vorstand der Leykam Let’s Print, Mag. Michael Steinwidder, schildert im Gespräch mit der Graphischen Revue, wie er die beiden Standorte restrukturieren und in den Konzern integrieren möchte.

Wiederbeschreibbares elektronisches Papier entwickelt

Forscher am Industrial Technology Research Institute (ITRI) in Taiwan haben ein wiederbeschreibbares elektronisches Papier mit der Bezeichnung i2R e-paper entwickelt. Bei dem Material handelt es sich um eine mit ChLC (cholesterische Flüssigkristalle) beschichtete Kunststofffolie, bei der zur Bebilderung nur Wärme benötigt wird. Zur Aufrechterhaltung der Displayanzeige wird kein Strom verbraucht.

Adobe verlagert Kreativität in die Wolke

Adobe hat auf der MAX 2011 mit der Creative Cloud eine Lösung vorgestellt, die den Gestaltungsprozess von digitalen Inhalten verändern soll. Creative Cloud soll das Zentrum werden, von dem aus Kreative auf Desktop- und Tablet-Anwendungen sowie Services zugreifen und ihre Arbeiten mit anderen austauschen können.

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