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BOBST stellt im Vorfeld der drupa 2024 Innovationen vor

Das Unternehmen hat Ende März seine jüngsten Weiterentwicklungen für alle Bereiche der Branche – flexible Verpackungen, Etiketten, Faltschachteln, Verpackungen aus Wellpappe und Services – vorgestellt. Sie sollen Kunden helfen, im heutigen und künftigen Umfeld der Verpackungsherstellung erfolgreicher zu agieren.

Canon verstärkt sein Portfolio für Etiketten- und Verpackungsdruck

Auf der drupa 2024 positioniert sich Canon verstärkt für den Etiketten- und Verpackungsdruck: mit einem neuen Etikettendrucksystem, das wasserbasierte Tinten nutzt und mit einem Konzept für den digitalen Wellpappendruck. Um die Bedeutung von Etiketten und Verpackungen als strategischen Wachstumsbereiche zu unterstreichen, wird In einem speziellen Bereich wird auf dem Messestand die Live-Produktion von Etiketten-, Wellpappen- und Faltschachtelanwendungen gezeigt.

Zünd zeigt Produktivität für jede Kundenanforderung

Zünd hat sein Portfolio an Zuschnittsystemen, Softwaretools und Automatisierungslösungen weiter ausgebaut. Immer mit dem Anspruch, Produktivität für jede Kundenanforderung und jedes Budget bieten zu können. Unter dem Motto «Performance across the board» präsentiert Zünd auf der drupa ein modulares Produktportfolio.

Digitale Veredelungsmaschine für das B2-Format

Im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft kündigen MGI Digital Technology und Konica Minolta eine neue digitale Veredelungsmaschine an: die MGI JETvarnish 3D 52L. Das von MGI entwickelte und hergestellte Veredelungssystem wird exklusiv von Konica Minolta in Österreich vertrieben. Es eignet sich ideal für die Veredelung von Vordrucken von Digital- und Offsetdruckmaschinen in Akzidenz- und Verpackungsdruckereien bis zum B2-Format.

Ohne Print geht es dann doch nicht!

Die Diskussionen um das Prospekt sind aktueller denn je, nicht zuletzt aufgrund regelmäßiger Meldungen über den Verzicht auf das haptische Medium. Auch der Marketingmonitor des EHI Retail Institute Ende Januar hat den Wandel der Handelswerbung im vergangenen Jahr thematisiert. Das Fazit lautet jedoch: »Der Ausstieg aus dem Papierprospekt wird deutlich länger dauern als vermutet.« Denn in den vergangenen Monaten gibt es auch eine Bewegung zurück zum klassischen Prospekt.

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