Archiv der graphischen Revue

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Fälschungssicheres Inkjetpapier

Mitsubishi HiTec Paper stellt ein einzigartiges, gestrichenes Inkjetpapier vor. Das Papier mit dem etwas sperrigen Namen Jetscript MH 1484 CCB ist bereits ab Werk mit einem markanten und fälschungssicheren Sicherheitsmerkmal ausgestattet: Einem farbigen Inlay. Durch einfaches Einreißen des Papiers wird das blaue Inlay sichtbar. So ist eine Echtheitsprüfung auch unter ungünstigen Kontrollbedingungen direkt vor Ort möglich. Ohne zusätzliches Equipment – einfach, schnell und zuverlässig.

Die Farbmanagement-Spezialisten von GMG feiern 30-jähriges Bestehen

GMG hat in diesem Jahr viele gute Gründe zu feiern: „Drei Jahrzehnte der Optimierung und Standardisierung“, wie es Miteigentümer Robert Weihing zusammenfasst.  In den Anfangsjahren beschränkte sich das Kerngeschäft im Wesentlichen auf den Vertrieb von Schneideplottern. Mit dem Erwerb eines der ersten DIN A0-Inkjet-Druckers vom Typ IRIS 3047, legte GMG im Jahr 1989 den entscheidenden Grundstein für das erfolgreiche Engagement im Bereich Farbmanagement.

Digital Natives verzichten auf Online-Medien

Laut einer neuen Studie von Top Universities ziehen es Studenten vor sich über traditionelle Kommunikationswege, wie etwa Telefongespräche und geschriebene Briefe, mit Universitäten in Verbindung zu setzen. Auf Social Media und Website-Recherchen wird verzichtet, das einzige Online-Medium, welches sich großer Beliebtheit erfreut, ist weiterhin die E-Mail.

mm-color veranstaltet Seminar zu neuen ISO-Standards

Die bisher gültigen und in der Praxis bewährten Normen wurden überarbeitet und bringen zahlreiche Neuerungen in den Zielwerten für die Volltonfärbung und Tonwertzunahme. Vor diesem Hintergrund ist es mm-color gelungen Referenten von Just Normlicht, Techkon und GMG für das Seminar am 8. und 9. Oktober zu gewinnen und deckt damit thematisch die Normen zur Abmusterung (ISO 3664:2009), Farbmesstechnik (ISO 13655:2009) und Farbmanagement (ISO 12647-2:2013) ab.

Heidelberg treibt Konzernumbau voran

Der Konzernumbau schreitet bei Heidelberg mit der Straffung des Portfolios im Bereich der Weiterverarbeitungsmaschinen zügig voran. Das Unternehmen rechnet  mit einer jährlichen Ergebnisverbesserung von rund 30 Mio. €. Operativ verlief das erste Quartal des Geschäftsjahres 2014/2015 positiv aus. Dies gelang, obwohl die Umsatzentwicklung rückläufig war. Aufgrund eines höheren Auftragsbestands zum Ende des ersten Quartals geht das Unternehmen in den Folgequartalen von steigenden Umsätzen aus.

KBA nach sechs Monaten mit fast ausgeglichenem Ergebnis

Bei KBA hat sich die Ertragslage nach sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Bei einem gegenüber der Vorjahresperiode um 3,1 % auf 517,8 Mio. € gestiegenen Konzernumsatz war das Konzernergebnis vor Steuern durch ein positives EBT von +12,0 Mio. € im zweiten Quartal nach sechs Monaten mit –0,1 Mio. € fast ausgeglichen. Der Vorstand begründet die deutliche Ergebnisverbesserung mit früheren Initiativen und dem margenstärkeren Produktmix. 

Horizon mit Innovationen auf Erfolgskurs

Horizon hat seine Position als führender Anbieter von Lösungen für die Druckweiterverarbeitung im jetzt abgeschlossenen Geschäftsjahr 2014 weiter ausgebaut. Mit zusätzlichen Investitionen in das Demo-Center und einem neuen Schulungsangebot der Horizon Academy startet das Unternehmen in die Zukunft. Das Auftragsvolumen liegt über dem Vorjahr, die Eigenkapitalrate des Unternehmens beträgt 91 Prozent.

Mohn Media installiert Hybrid-Drucksystem

Mohn Media in Gütersloh, Deutschland, hat eine Goss Sunday 2000 24-Seiten Rollenoffsetmaschine mit einer umfassenden Inline-Ausstattung bestellt. Goss wird die Maschine für die Tintenstrahl-Personalisierung ausrüsten und eine Reihe von Komponenten für die Inline-Beschichtung, -Verklebung, -Stanzung und -Vorfalzung ausstatten.

Heidelberg stellt sich im Bereich Postpress neu auf

Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Heidelberg stellt im Bereich Postpress die Produktion eigner Systeme, mit Ausnahme von Falzmaschinen, komplett ein. Die Fertigung in Deutschland sei unter den gegebenen Bedingungen nicht mehr wettbewerbsfähig. Für den Bereich Packaging (Stanzen, Kleben usw.) hat man die  chinesische OEM-Partner Masterwork Machinery als Partner gewonnen, die die Entwicklung und Produktion entsprechender Lösungen übernimmt. Vertrieb und Service werden weiterhin von Heidelberg erbracht. Im Akidenzbereich zieht sich Heidelberg mit Ausnahme vom Falzen und Schneiden komplett aus der Weiterverarbeitung zurück.

Intelligente Textilien, individuell bedruckt

Seit kurzem sind Textilien erhältlich, die zusätzliche Funktionen bieten – so können sie etwa luftreinigende, antibakterielle oder auch schallisolierende Eigenschaften besitzen und damit das Raumklima entscheidend verbessern. Die Wohlfühlatmosphäre wird dabei mit individuellen Designs geschaffen. Eine Anforderung, die der moderne Digitaldruck erfüllen kann. Das individuelle Bedrucken von Raumtextilien wie Bettwaren, Möbelbezügen, Gardinen und Tapeten bis hin zum Teppichboden erfreut sich steigender Beliebtheit.

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