Archiv der graphischen Revue

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HP feiert 25 Jahre DesignJet Drucker mit dem Wettbewerb „Mein HP DesignJet und ich“

Im Jahr 1991 stellte HP den ersten HP DesignJet Tintenstrahl-Großformatdrucker vor. Dieser ersetzte den Stiftplotter und revolutionierte damit die Art und Weise, wie Architekten und Ingenieure großformatige technische Zeichnungen erstellen und drucken. Das erste Schwarz-Weiß-Modell erlaubte seinen frühen Nutzern einfacheres, schnelleres und preiswerteres Drucken.

Christof Tschoner wird Country Manager bei Sappi Austria

Mit 1. September übernimmt Christof Tschoner die Position des Country Manager bei Sappi Austria. Tschoner war zuletzt bei dem Papiergroßhändler Antalis Austria tätig und bringt somit eine profunde Kenntnis des österreichischen Marktes mit, was ihn aus der Sicht von Sappi zur ideal Besetzung für diese Position macht.

VVA errichtet größtes Bogenoffsetzentrum in Westösterreich

Die Vorarlberger Verlagsanstalt (VVA) plant neben der Investition von rund vier Millionen Euro in zwei Baukörper am Standort Dornbirn die Übersiedlung der Produktion der Artpress VVA im Tiroler Außerfern an den Standort in Dornbirn bis Mitte 2017. Die Grafik, der Vertrieb bzw. das Auftragsmanagement und die Druckvorstufe bleiben in Höfen. Ziel der Übersiedlung: Die Bündelung und Stärkung der Produktionskompetenzen unter einem Dach und Optimierung der Wettbewerbsposition in Österreich bzw. im Bodenseeraum.

Druckstandort Bad Vöslau für 200 Millionen Falzbogen pro Jahr ausgelegt

In Bad Vöslau wird derzeit ein einzigartiges Projekt in der Printbranche realisiert. Die namhaften österreichischen Druckereien agensketterl, AV+Astoria und Grasl FairPrint haben ihre Produktion unter einem Dach zu einer der größten Akzidenzdruckereien im deutschsprachigen Raum zusammengeführt. Dabei treten die Firmen am Markt weiterhin selbstständig auf, die gemeinsame Produktion findet am Standort in Bad Vöslau statt.

28 Meter Hightech-Bogenoffset in Skalica

Die slowakische Unternehmensgruppe Grafobal hat an ihrem Hauptsitz in Skalica die erste KBA Rapida 106 installiert. Auf neun Druckwerke folgen ein Lackwerk, zwei Trockentürme, ein weiteres Lackwerk und eine dreifache Auslageverlängerung mit weiteren Trocknern. Es handelt sich also um eine typische Doppellackmaschine für den konventionellen, UV- und einen möglichen Mischbetrieb für besonders hochwertig bedruckte und veredelte Faltschachtel-Verpackungen.

photokina 2016: Imaging unlimited

Wenn am 20. September die photokina 2016 ihre Tore öffnet, fällt der Startschuss für die Leitmesse der gesamten Foto-, Video- und Imagingbranche. Rund 1.000 internationale Unternehmen präsentieren Händlern und professionellen Anwendern innovative Lösungen und technologische Entwicklungen, die für die Branche zukünftig wegweisend sein werden. Um diese Trends auch für Endverbraucher erlebbar zu machen, bietet die photokina 2016 so viele multimediale Events und Mitmachmöglichkeiten wie nie zuvor.

Ikea-Katalog wird mehr und mehr zum Megalog

13 redaktionelle Geschichten von überall auf der Welt zeigen im neuen Katalog die vielen Gesichter von Ikea: vom “Freestyle”-Kochen in einer Studentenbude in den USA bis hin zur Entwicklung von Möbeln aus Papier. Auf 328 Seiten liefert die Mischung aus Katalog und Magazin Inspirationen für das Leben zu Hause.

Kodak zurück in der Gewinnzone

Der Imaging-Konzern Eastman Kodak hat die Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2016 bekannt gegeben. Das Unternehmen erzielte einen Gewinn von 8 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem Plus von 31 Millionen Dollar im Vorjahresvergleich, wie Kodak mitteilt. Die Umsätze sanken jedoch in fast allen Bereichen.

Small Talk an der Werbefront mit Erik Maier von Epamedia

Außenwerbung hat einen großen Vorteil, man kann sie nicht wegklicken. Das klassische Papier-Plakat punktet neben vertrauten Citylights und Rollingboards, aber es kommen auch immer mehr andere Out-of-Home-Innovationen zum Einsatz. Der Werbekunde wünscht sich einzigartige Inszenierungen rund um sein Produkt. Die Epamedia leistet sich nun als erstes Außenwerbe-Unternehmen einen eigenen Creative Director, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Er heißt Erik Maier, Suzanne Sudermann unterhielt sich mit ihm.

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