Aicomp und Esko haben jetzt angekündigt, ihre erfolgreiche Zusammenarbeit in einer zertifizierten Partnerschaft weiter zu vertiefen, in der sie sich gegenseitig pro-aktiv unterstützen und gemeinsam in die Zukunft blicken. »Im Rahmen unserer vertieften Partnerschaft werden wir unter anderem vorkonfigurierte ganzheitliche und integrierte Best-Practice-Lösungen entwickeln, die sich bei Bedarf flexibel und mit überschaubarem Aufwand an individuelle Kundenanforderungen anpassen lassen. Dabei wollen wir insbesondere den kleineren und mittelständischen Unternehmen der Branche durchgängige Prozessoptimierungen ermöglichen – von der Verpackungskonstruktion über die Angebotserstellung bis zur Produktion«, erklärt Christopher Weber, Regional Software Solutions Manager bei Esko für die DACH-Region.
»Vor allem aus Zeit- und Kostengründen haben bislang viele kleinere und mittelgroße Verpackungshersteller auf die Integration ihrer Prozesse verzichtet. Unsere Best-Practice-Lösungen werden schon im Standard die grundlegenden Anforderungen einer leistungsfähigen Verpackungsproduktion abdecken. Deshalb sind sie schnell und mit fixen Budgets realisierbar – und bringen unseren gemeinsamen Kunden binnen kurzer Zeit messbaren Nutzen«, verspricht Jens Hennecke, CEO EMEA bei Aicomp.
Auf Esko-Seite werden die Best-Practice-Lösungen je nach Kundenanforderung die Produkte für die Verpackungsentwicklung wie ArtiosCAD und WebCenter mit dem zugehörigen Daten-Management sowie den Genehmigungsprozessen bis hin zu den Druckvorstufenlösungen ArtPro+ und Automation Engine umfassen. Aicomp bringt sein gesamtes Know-how Software-Lösungen von SAP ein.