ADAC ist der 1.500ste Anwender der prozesslosen Platte von Kodak

Der Allgemeine Deutsche Automobil Club e.V. (ADAC), Europas größter Automobilclub, produziert jetzt in seiner Hausdruckerei in München mit der prozesslosen Thermal Direct Platte von Kodak. Damit wurde der ADAC zum 1.500sten Kunden, der die prozesslose Platte von Kodak einsetzt.

Da sich Akzidenz- und Verlagsdruckereien vermehrt für nachhaltige Lösungen wie die prozesslose Druckformherstellung interessieren, steigt die Marktnachfrage nach der prozesslosen Platte von Koadk weiter an. Beim ADAC entschied man sich für die Druckplatte von Kodak, um die Produktivität in der Druckvorstufe zu steigern und die Umweltauswirkungen der Druckproduktion zu verringern.

Die Druckabteilung des ADAC benötigte eine effiziente Plattenlösung, um die zahlreichen Druckaufträge besser abwickeln zu können. Die Hausdruckerei produziert u. a. die ADAC Straßenkarten, die an rund 400 Autobahntankstellen und über weitere Kanäle verkauft werden. „Die Kodak Thermal Direct Platte bietet eine hervorragende Bildauflösung sowie die Zuverlässigkeit und Wiederholbarkeit von Thermoplatten, die auf herkömmliche Weise verarbeitet werden. Außerdem kommt die Platte mit ihrem umweltfreundlichen Profil unserem Ziel einer größeren Nachhaltigkeit entgegen. Unsere Druckabteilung und die Umwelt profitieren vom Einsatz dieser Platte gleichermaßen“, sagt Stefan Almer, Leiter der ADAC Hausdruckerei.

Durch die Eliminierung der herkömmlichen Plattenverarbeitung verkürzt die Platte den Prozess der Druckformherstellung und ermöglicht die Produktion von mehr Aufträgen pro Schicht. Für die ADAC Hausdruckerei bedeutet dies eine höhere Effizienz. Die Eliminierung der herkömmlichen Plattenverarbeitungsschritte vermeidet auch die entsprechenden Kosten und Schwankungen bei der Verarbeitung. Und nicht zuletzt wird auch die Produktivität und Stabilität des digitalen Druckformherstellungsprozesses insgesamt verbessert.

„Die Thermal Direct Platte erfordert keine besondere Behandlung oder Pflege in der Druckmaschine und sie vereinfacht die Druckformherstellung, da sie die zeitraubenden und kostenintensiven Verarbeitungsschritte überflüssig macht“, erklärt Stefan Almer „Durch die Einführung dieser Platte wurde die Produktion in unserer Druckabteilung umfassend optimiert.“

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